Wenn
das Brautpaar sich entscheidet eine christliche Ehe
einzugehen, ist es wichtig sich Gedanken darüber
zu machen, was es bedeutet, diesen gemeinsamen
Lebensweg zu gehen.
Die
Eheschließung bewusst vollziehen. Inmitten der
Beanspruchung durch die vielfachen
Hochzeitsvorbereitungen empfiehlt es sich, einen Tag
der Ruhe vorzusehen, um noch einmal gemeinsam zu überlegen,
was bei der Trauung versprochen wird. Es entspricht
dem Ernst der Stunde, den Vermählungsspruch aus einer
gründlichen Gesinnung und in voller Überzeugung zu
sagen.
Das
besondere der kirchlichen Trauung: - Entscheidung in
Freiheit; - für einen Partner; - auf Dauer; - aus
Liebe. Wenn dieser Willensentschluss vom Glauben
getragen wird, dann ist die Ehe ein Sakrament.
Den
Trauungsritus planen.
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in
einem Wortgottesdienst oder in einer
Eucharistiefeier
-
Welcher
Vermählungsspruch?
-
Form
des Kommunionempfanges (bei einer Trauung mit
Eucharistiefeier)
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Organisatorische
Details
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Musikalische
Gestaltung
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Persönliche
Mitwirkung, z.B. bei der Auswahl der
Schriftstellen, der Formulierungen der Fürbitten,
der Einladung von Freunden oder verwandten
zur Mitgestaltung usw.
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Lokale
Traditionen mit einplanen.
Zur
Vorbereitung gehören auch Kurse, die von (kath.)
Pfarrern oft gewünscht werden. Hier der Link zur
Seite: www.eintagfueruns.de.
Hier können Sie sich auch anmelden.
Auch
für Jubelpaare gibt es Seiten, wo sie sich
informieren können, über Tagungen und sonstige
Wochenenden für Erwachsenenbildung.
www.silberpaare.de |